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Die Pusztamonster
Der Gnadenhof 'Die Pusztamonster', liegt in der ungarischen Puszta und ist ein Zufluchtsort für Hunde, die ein dauerhaftes Zuhause suchen. Bei uns finden sie liebevolle Pflege und Gesellschaft. Begleite uns auf dem Weg und werde Teil der Pusztamonster!
Die nächtlichen Herrscher der rumänischen Straßen 🌒🐾
Manchmal erlebt man Situationen, die einem noch lange im Kopf bleiben – nicht, weil sie besonders dramatisch waren, sondern weil sie einem eine neue Perspektive eröffnen. So ging es uns bei der Abholung unseres Neuzugangs Tex in Rumänien.
Da der Treffpunkt im Großraum Timișoara lag und die Übergabe auf 4 Uhr morgens angesetzt war, machten wir uns nachts auf den Weg – unsere erste nächtliche Fahrt durch Rumänien, denn bisher fanden solche Übergaben immer tagsüber statt.
Die Autobahn war ruhig, fast schon friedlich. Doch sobald wir die letzten Kilometer über Landstraßen zurücklegen mussten, veränderte sich das Bild. Mitten in der Dunkelheit, umgeben von weiten Feldern, lag ein Hund ganz entspannt mitten auf der Straße – als wäre es das Normalste der Welt. Und in dieser Welt dort draußen ist es das vermutlich auch.
Am Treffpunkt – einem Supermarkt in einem kleineren Ort – angekommen, wurden wir bereits erwartet. Während wir Tex aus dem Transporter holten und ihm vorsichtig das Geschirr anlegten, ertönte plötzlich hinter uns ein vielstimmiges Bellen. Zuerst dachten wir an Hunde hinter einem Zaun, irgendwo in der Nachbarschaft. Doch als wir uns umdrehten, sahen wir sie: eine Gruppe von 7 oder 8 mittelgroßen Hunden, die aus einer Seitenstraße auf uns zukamen – ruhig, aber zentriert und entschlossen.
Unser Bauchgefühl sagte uns sofort, dass diese Begegnung besser schnell beendet sein sollte. Auch Daniel, der Fahrer, reagierte sofort und bat uns, Tex direkt in die Box im Auto zu setzen. Während wir die Türen schlossen, kamen die Hunde schon näher und umringten kurz darauf unser Fahrzeug. Als wir langsam losfuhren, folgte uns ein Teil der Gruppe noch eine ganze Weile durch den Ort – eine Szene, die irgendwie surreal wirkte und gleichzeitig sehr real war.
Es war keine direkte Bedrohung – aber es hätte eine werden können. Gerade wenn man sich vorstellt, wie es wäre, als Spaziergänger mit einem angeleinten Hund plötzlich auf eine solche Gruppe zu stoßen. Es gibt dann kaum Möglichkeiten, auszuweichen oder die Situation sicher zu lösen.
Solche Begegnungen machen sehr deutlich, wie anders das Leben von Hunden – und Menschen – in bestimmten Regionen Europas ist. In Deutschland kaum vorstellbar, sind freilaufende Hundegruppen in Teilen Rumäniens Realität. Selbst hier in Ungarn begegnen uns hin und wieder freilaufende Hunde, meist einzeln oder zu zweit, meist scheu. Aber auch hier ist es in manchen Gegenden nicht ratsam, mit dem eigenen Hund durch ein Dorf zu laufen – zu schnell steht man vor einer Horde Nachbarshunde, deren Reviergrenzen durch einen wackeligen Zaun nur symbolisch markiert sind.
Was wir an diesem frühen Morgen erlebt haben, war keine Ausnahme, sondern Teil des Alltags vor Ort. Ein Alltag, der vieles erklärt – die Ängste, das Verhalten, manchmal auch die Unsicherheit der Hunde, die bei uns ankommen. Und ein Alltag, der zeigt, wie wichtig es ist, diesen Tieren eine sichere, geschützte Umgebung zu bieten – frei von Angst, Hunger und ständiger Verteidigungsbereitschaft.
Tex ist jetzt in Sicherheit – und mit ihm eine kleine Geschichte mehr, die uns wieder ein Stück verstehen lässt, was „Straßenhund“ eigentlich bedeutet. ... Zeige mehr anZeige weniger an
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Ein Fund mit Happy End! 🐾❤️
Es sind nicht nur die traurigen Geschichten, die wir mit euch teilen möchten – heute gibt es endlich mal wieder etwas zum Freuen! 😊
Wir waren im Nachbarort unterwegs, wollten eigentlich nur schnell etwas Salbe beim Tierarzt abholen. An der Ampel standen wir noch, als plötzlich ein kleiner Hund mit Karacho über den Bürgersteig flitzte – alleine, weit und breit kein Mensch dazu in Sicht. Sekunden später bog er um die Ecke und war verschwunden.
Als die Ampel auf Grün sprang, sahen wir ihn plötzlich wieder – und uns stockte der Atem: völlig panisch rannte der Zwerg quer über die Straße, direkt zwischen anfahrenden Autos durch. Zum Glück ist nichts passiert! 🙏
Wir sind sofort in die nächste Querstraße eingebogen – und tatsächlich: da war er. Er hatte sich gerade zwei Jugendliche „ausgesucht“, zu denen er Kontakt suchte. Ich machte die Beifahrertür auf – und der kleine Kerl kam sofort zu mir und ließ sich ins Auto heben. Ganz unkompliziert, ganz brav. Hauptsache erstmal in Sicherheit!
Da wir sowieso auf dem Weg zum Tierarzt waren, haben wir ihn gleich mitgenommen – und dort wurde direkt nach einem Chip geschaut. Und tatsächlich: er war gechipt, die Daten waren aktuell hinterlegt und – das Beste: es ging sogar jemand ans Telefon! 🎉 Die Halterin versprach, ihn noch am selben Tag beim Tierarzt abzuholen.
Wir waren so erleichtert. Der kleine Mann war gesichert, wohlauf, gechipt, seine Menschen erreichbar – so sollte es eigentlich immer sein. 💕
Leider erleben wir hier oft das Gegenteil: kein Chip, veraltete Daten, kein Interesse, oder der Hund wurde weitergegeben, aber der Chip nie umgemeldet. Umso mehr freuen wir uns, dass diesmal alles gepasst hat – und das kommt hier leider viel zu selten vor. In fast 20 Jahren war es tatsächlich erst das zweite Mal, dass wir so ein schönes Happy End erleben durften.
(Das Auge des kleinen Ausreißers sieht zwar etwas merkwürdig aus, aber unser Tierarzt hat’s direkt gecheckt: alles gut, keine Behandlung notwendig.)
Kleiner Glückspilz – wir wünschen dir, dass du nie wieder so allein durch die Straßen rennst! 🐶❤️ ... Zeige mehr anZeige weniger an


Warum es hier gerade still ist…
Die letzten drei Wochen waren unfassbar anstrengend – körperlich wie emotional. Der Kampf um Dyla war schwer. Mitten in dieser schwierigen Zeit kam die niederschmetternde Diagnose von Blackys Lymphdrüsenkrebs.
Parallel wurde Hera an ihrem Sticker-Sarkom operiert, Gandalf hat mit der anstrengenden Herzwurm-Behandlung begonnen. Und am letzten Wochenende ist Neuzugang Benji bei uns angekommen – ich werde ihn euch noch vorstellen, wenn auch sein allerbester Freund Tex hier ist.
Doch gestern war ein rabenschwarzer Tag: Wir mussten uns bereits von Blacky verabschieden. Seine Zeit nach der Diagnose war leider sehr kurz. In den letzten zwei Tagen verschlechterte sich sein Zustand rapide. Gestern wollte er nicht mehr fressen, bekam kaum noch Luft und musste sich nach wenigen Schritten erschöpft hinlegen.
Das Röntgenbild zeigte, dass die Lymphknoten in der Lunge massiv angeschwollen waren – trotz der Medikamente. Auch an den Hinterbeinen waren sie wieder deutlich vergrößert.
Nach Rücksprache mit unserem Tierarzt und mit schwerem Herzen haben wir entschieden, Blacky gehen zu lassen. Sein Zustand war bereits so kritisch, dass es für ihn nur noch Leiden bedeutet hätte. Der Moment der Entscheidung hat uns tief getroffen – aber er hat uns auch gezeigt, dass es der richtige war: Blutige Flüssigkeit sammelte sich bereits in der Lunge, auch blutiger Durchfall war hinzugekommen.
Unser Tierarzt hat uns versichert, dass Blacky bis zuletzt keine Schmerzen hatte – und wir wollten auf keinen Fall riskieren, dass sich das ändert oder er am Ende gar erstickt.
Nach mehr als 11 gemeinsamen Jahren begleitet uns Blacky nun auf der anderen Seite – krebsfrei, in Frieden und mit all der Liebe, die er bei uns erfahren hat.
Run free, mein Schatz.
Du bist in bester Gesellschaft dort drüben – und irgendwann sehen wir uns wieder. 🖤 und Du bleibst für immer in unseren Herzen. 🖤 ... Zeige mehr anZeige weniger an

Schäferhündin Dyla – manchmal soll es einfach nicht sein 🌈
Manche Geschichten reißen besonders tief ins Herz – so wie die von unserer lieben Dyla. 💔
Am Donnerstagabend mussten wir Abschied nehmen. Dyla hat den Kampf verloren und ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Nach ihrer schweren OP und nach der Magendrehung entwickelte sich eine Bauchfellentzündung – eine lebensbedrohliche Komplikation, bei der auch unser Tierärzteteam trotz aller Mühe und täglicher, intensiver Behandlung machtlos war.
Dyla ist zum Glück sanft und schnell gegangen, wir waren bei ihr – und bis zum Schluss war sie einfach nur lieb, tapfer und ruhig. 💛
Wir sind unendlich traurig. Diese wundervolle Hündin hätte so sehr ein schönes, sicheres Zuhause und eine liebevolle Zukunft verdient gehabt. Auch für ihre zukünftige Familie tut es uns von Herzen leid – sie haben Dyla nur durch unsere Worte und Bilder kennenlernen dürfen, aber ihr Mitgefühl und ihre Bereitschaft, ihr ein Zuhause zu schenken, war groß. Und sie standen bis zum Schluss an ihrer Seite – dafür sind wir sehr dankbar.
Dyla, du warst ein echtes Geschenk. 🌟
Run free, tapferes Mädchen – auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
Wir werden dich nicht vergessen. 🌈🐾 ... Zeige mehr anZeige weniger an
Update zu der wunderbaren Dyla 💛
Von der tollen Schäferhündin Dyla hatte ich euch ja schon berichtet – heute möchte ich euch ein Update geben, das uns alle ziemlich durchgerüttelt hat, aber zum Glück auch ein gutes Ende nimmt.
Am Sonntagnachmittag fiel mir auf, dass Dyla irgendwie aufgebläht wirkte – und dann versuchte sie sich zu übergeben, aber ohne Erfolg. Als das kurz darauf ein zweites Mal passierte, gingen bei mir sofort alle Alarmlampen an: Magendrehung! Beim Abtasten war ihr Magen hart wie ein Brett – da war klar, wir müssen handeln, und zwar schnell.
Natürlich war Sonntag… und wie das hier so ist, ist es an Wochenenden und Feiertagen nahezu unmöglich, einen Tierarzt zu erreichen. Unsere Tierärzte waren nicht erreichbar, vier weitere Praxen ebenfalls nicht. Einer ging ans Telefon – war aber nicht vor Ort – und verwies uns an eine Klinik mit 24h-Notdienst, aber leider sehr zweifelhaftem Ruf und ohne erfahrene Tierärzte am Wochenende. Es blieb kaum eine Wahl, also machten wir uns gerade auf den Weg dorthin, als – zum Glück! – einer unserer eigenen Tierärzte zurückrief. Er war bereit, sich direkt mit uns in der Praxis zu treffen. Was für ein Segen!
In der Praxis wurde uns gesagt, dass die Situation sehr ernst sei – vor allem nach ihrer großen OP in der Woche zuvor und dem positiven Herzwurmtest. Doch unsere tapfere Dyla hat auch diese zweite, große Operation überstanden. Der Tierarzt hat nicht nur die Magendrehung korrigiert, sondern auch den Magen entleert, fixiert und leider auch die Milz entfernen müssen. Sie hat sich wacker geschlagen, die erste Nacht geschafft – ich hab jede Stunde nach ihr geschaut – und wurde die letzten Tage täglich zur Infusion gebracht, da sie weder trinken noch fressen durfte. Die Antibiotikabehandlung gegen die Herzwürmer mussten wir erstmal pausieren.
Trotz allem bleibt sie freundlich, geduldig, liebenswert – einfach Dyla. 💛
Ursprünglich sollte sie am nächsten Freitag in ihr neues Zuhause in die Niederlande reisen, aber wir haben gemeinsam mit ihren zukünftigen Menschen entschieden, dass sie sich nun erst einmal in Ruhe erholen darf. Ich werde sie dann persönlich mitnehmen, wenn ich zu Pfingsten ohnehin nach Deutschland/Holland fahre. So bleibt sie noch ein bisschen bei uns – und darüber freuen wir uns sehr. 😊
Dyla, du bist ein kleines Wunder auf vier Pfoten – und wir wünschen dir von Herzen nur das Beste für deine Zukunft! 💕 ... Zeige mehr anZeige weniger an
Oh! Fast hätte ich's vergessen – das muss ich euch unbedingt noch zeigen!
Habt ihr schon mal durch ein Mikroskop geschaut, wenn Blut auf Herzwürmer untersucht wird? 🤓 Im kurzen Video seht ihr genau das – nur ein paar Sekunden, aber absolut faszinierend: Da bewegt sich tatsächlich etwas im Blut! 🫣
Das sind die Mikrofilarien, also die „Babys“ der Herzwürmer. Die erwachsenen Würmer sitzen im Herzen – die zeigt dann der klassische Herzwurmtest als positiv an.
Ein kleines bisschen gruselig, oder? Aber auch wahnsinnig spannend, wie sichtbar Leben (bzw. leider Parasiten) im Blut unterwegs sein kann.
Schaut’s euch mal an – sowas sieht man nicht alle Tage! 🐾🧬 ... Zeige mehr anZeige weniger an
Pflegehündin Dyla – Hauptgewinn auf vier Pfoten 💛
Auch wenn Dyla noch diesen Monat in ihr endgültiges Zuhause reisen wird, möchten wir euch diese ganz besondere Schäferhündin unbedingt vorstellen.
Dyla saß in der Tötungsstation von Kiskunmajsa – vielleicht hat der eine oder andere meinen Aufruf auf dem privaten Profil gesehen. Dank Corinne de Geest und Lódri Erika konnte sie gerettet werden und darf nun zu Jos Wolters in die Niederlande ausreisen.
Bis sie ausreisefertig ist, darf sie ihre Zeit bei uns verbringen – und wir freuen uns sehr, ihr diese Chance geben zu können. Dyla ist einfach ein Schatz! 🐾
Am Dienstagmorgen haben wir sie abgeholt, und schon am Nachmittag ging’s direkt zum Tierarzt. Dort wurde sie nicht nur kastriert, sondern auch gleich ein großer Leistenbruch und ein Mamatumor entfernt. Leider wurde sie außerdem positiv auf Herzwürmer getestet.
Aber: Ihre zukünftige Familie bleibt bei ihr – trotz aller zusätzlichen Baustellen. Sie freuen sich nach wie vor auf Dyla und lassen sich nicht entmutigen. Das berührt uns sehr. ❤️
Dyla zeigt sich hier als eine durch und durch freundliche, sanfte und kluge Hündin. Sie versteht sich mit großen wie kleinen Hunden, egal ob Rüde oder Hündin. Sie ist menschenbezogen, aufmerksam, lernt gern und schnell – und schaut Geflügel, Schafe oder Pferde nicht einmal mit dem sprichwörtlichen zweiten Blick an. Auch unsere beiden heutigen Neuzugänge hat sie freundlich begrüßt.
Obwohl unser Tierarzt sie auf etwa 10–11 Jahre schätzt, ist sie noch voller Neugier und Tatendrang. Und verfressen – was beim Training durchaus ein Vorteil sein kann 😉.
Am 23. Mai wird sie in ihr neues Leben reisen. Wir wünschen ihr von Herzen ein langes, glückliches Leben mit viel Liebe, Geborgenheit und Abenteuern. Nach ihrer Zeit an der Kette hat sie es mehr als verdient. 💛 ... Zeige mehr anZeige weniger an




Update zu Blacky
Das Laborergebnis ist eingetroffen – und leider niederschmetternd: Blacky hat ein asymptomatisches Lymphom, also Lymphdrüsenkrebs.
Wir haben die möglichen Optionen mit unserem Tierarzt besprochen. Eine denkbare Maßnahme wäre eine Chemotherapie, die in Budapest durchgeführt werden müsste. Das würde bedeuten, dass Blacky einmal pro Woche einen ganzen Tag inkl. An- und Abreise sowie Behandlung unterwegs wäre. Abgesehen vom enormen Stress für ihn wäre er danach für mindestens drei Tage stark beeinträchtigt, bevor er sich kurzzeitig für drei Tage erholt – nur um den Kreislauf erneut zu durchlaufen.
Nach sorgfältiger Abwägung sind wir zu dem Entschluss gekommen, diesen Weg nicht zu gehen. Der mögliche Zugewinn an Lebenszeit rechtfertigt für uns nicht die Einbußen an Lebensqualität, die eine solche Behandlung mit sich bringen würde. Stattdessen möchten wir ihm lieber fünf gute Monate ermöglichen als sechs, in denen er die Hälfte der Zeit keine Lebensqualität hat.
Wie lange Blacky mit dieser Erkrankung noch stabil bleiben kann, lässt sich nicht vorhersagen. Eine Chemotherapie wird nicht erfolgen. Stattdessen werden wir ihn mit Steroidbehandlung so gut es geht unterstützen und ihm die verbleibende Zeit so lebenswert wie möglich gestalten.
Wir hoffen natürlich, dass er die durchschnittliche Lebenserwartung bei dieser Diagnose weit übertrifft – aber am Ende wird es die Zeit zeigen. ... Zeige mehr anZeige weniger an
🐾 Vorstellung: Unser Brownie – eigen, sanft und ganz besonders 🐾
Brownie lebt seit seiner Welpenzeit bei uns – gemeinsam mit seinen beiden Geschwistern Cherrie und Muffin wurde er damals kurzerhand einfach vor unserem Tor abgestellt.
Wir vermuten, dass die drei auch mit Maxi und Mini verwandt sind – Cherrie trägt nämlich die gleiche auffällige Färbung an den Beinen, wie sie einst Maxi hatte.
Inzwischen sind die drei ein echtes Seniorenteam geworden – 11 Jahre alt und voller Charakter.
Brownie ist der Größte im Trio und von Anfang an ein bisschen speziell gewesen. Veränderungen waren nie so seins – egal ob im Tagesablauf oder durch neue Mitbewohner. Er braucht einfach seine Zeit, um sich an Neues zu gewöhnen – ganz gleich, wie freundlich oder ruhig der Neuzugang auch ist.
Früher war er in solchen Situationen ziemlich unnachgiebig – aber mit den Jahren ist auch Brownie weicher geworden. Man könnte sagen: Er wird mit dem Alter charmant-milde 😊
Gesundheitlich geht es ihm zum Glück gut – nur beim Essen zeigt er sich inzwischen ein wenig wählerisch. Aber auch das gehört eben zum Älterwerden dazu.
Wir sind dankbar, dass Brownie schon so lange bei uns ist – und freuen uns auf noch viele schöne gemeinsame Jahre mit ihm und seinen Geschwistern. 💛 ... Zeige mehr anZeige weniger an